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Theudelinde und das Ende der Arianer. Zu den Zeiten bis 614, Teil 1

von Heribert Illig

Bis heute gibt es zum Verschwinden der arianischen Christen manch skurrile Meinung. So äußert sich Saskia Kerschbaum zu den katholischen Franken, als wären sie arianisch gewesen: „Die anderen arianischen Reiche gingen im Laufe des 7. Jahrhunderts unter.“ Oder laut Historischem Lexikon der Schweiz ist der Arianismus „im Abendland noch bis ins 7. Jh. belegt“ [hls]. Obendrein hätte Bonifaz von Papst Gregor II. noch 722, also im 8. Jh. den Auftrag erhalten, nicht nur heidnischen und iroschottischen Glauben, sondern auch arianische Traditionen zu beseitigen [Ökum. Heilig]. Nun weiß man nur selten, ob ein ganzes Volk seinen Glauben gewechselt hat; aber bei den Germanen zählt die Konversion des Königs, gewissermaßen pars pro toto oder auch: cuius regio, eius religio.

Prüft man die verschiedenen Völker, begegnet kein 8. Jh. und nur zweimal 7. Jh., nämlich Rückfälle bei Westgoten und Langobarden. (Keine der genannten Jahreszahlen ist unstrittig):

487 Rugier: besiegt durch Odoaker
505 Burgunder: Taufe von König Sigismund
528 Heruler: Konversion von König Grepes
534 Vandalen: besiegt durch Kaiser Justinian I.
552 Ostgoten: besiegt durch Justinian I.
560 Sueben: Konversion von König Theodemar
567 Gepiden: Langobardenkönig Alboin besiegt ihren König Kunimund
587 Westgoten: Konversion von König Rekkared I.
610 Westgoten: Es fällt König Witterich, Förderer einer arianischen Restauration.
662 Langobarden: katholisch ab König Grimoald I.

Eigentlich wäre diese Spaltung der Christenheit 587 überwunden gewesen, also der berühmt-berüchtigte Konflikt zwischen homousios und homoiusius, gottgleichem oder gottähnlichem Christus unter Ausschluss des Heiligen Geistes, heute sauber differenziert in Arianer, Homöer, Heterousianern, Mono-Physiten oder Neu-Arianer [wiki: Arianismus]. Aber die Westgoten sind noch einmal ‚rückfällig‘ geworden. Trotzdem mussten die Langobarden als letzte Arianer ausgeblendet werden, wären sie doch bis weit ins 7. Jh. hinein bei jenem Glauben geblieben, den die meisten Germanenstämme bis zu 250 Jahren lang geteilt haben – ausgenommen die Franken, deren König Chlodwig sich bekanntlich im Jahr 507 in Reims vom dortigen Bischof Remigius katholisch taufen ließ.

(Extempore: Die Bezeichnung katholikos = katholisch = allumfassend hatte bereits 314 durch die Begründung der armenischen Staatskirche, dann 325 durch den Arianismus-Streit auf dem Konzil von Nikäa ihren Sinn verloren; es ging weiter 331/45 mit der äthiopischen Staatsreligion, 381/91 mit der römischen Staatskirche und 451 mit der Abtrennung der altorientalischen Kirchen ab dem Konzil von Chalzedon – natürlich eine rohe Vereinfachung, die aber hier genügen mag. Der nachfolgend gebrauchte Landesname Bayern schreibt sich erst seit König Ludwig I., seit 1825 mit dem „y“, wird aber für die gesamte dynastische Zeit verwendet; das Volk der Baiern blieb beim „i“.)

[home.uni-leipzig.de]
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Wie also steht es mit den Langobarden zur Jahrhundertwende von 600? Damals war Theudelinde (um 570–627) ihre Königin, die gleich drei Herrscherlinien, merowingische Franken, agilolfingische Baiern und arianische Langobarden auf sich vereinte. Sie war eine Tochter Herzogs Garibald I. von Bayern, ab dem das bairische Stammesherzogtum belegt ist (555), und von Walderada, der Tochter des Langobardenkönigs Wacho, Witwe des Frankenkönigs Theudebald. Nach dessen Tod wurde Walderada die Gemahlin des fränkischen Königs Chlothar I. Doch als die römische Kirche gegen diese Heirat mit einer Arianerin Einspruch erhob, gab er sie Garibald I. zur Frau. Ihre beiden Kinder waren Theudelinde und Gundoald [s. einschlägige wiki-Seiten].

Auch Theudelinde wurde nicht wie eine Frau, sondern eher wie ein Faustpfand für Landbesitz behandelt. Eigentlich sollte sie einen fränkischen König heiraten, der sie jedoch verschmähte, worauf sie und ihr Bruder Gundoald von Bayern nach Italien zu den Langobarden nach Trient flohen. Dort heiratete sie am 15. 5. 589 König Authari.

Authari (um 540–590) war 584 zum König der Langobarden bestimmt worden. Er führte Kriege gegen Franken und Byzantiner, brachte Italien laut Paulus Diaconus ein „Goldenes Zeitalter“, insbesondere für die romanisch-katholische Bevölkerung; allerdings durften langobardische Kinder nicht nah römischem Ritus getauft werden. Angegriffen von den fränkischen Königen Guntram I. von Burgund und Childebert von Austrasien ließ er mit ihnen Friedensverhandlungen führen. Doch er starb jäh am 5. 9. 590 in Pavia, wohl an Gift.

Bereits im November 590 heiratete Herzog Agilulf von Turin die verwitwete Theudelinde und wurde im Mai 591 als König der Langobarden gekrönt. Er schloss erst mit dem Frankenkönig Theuderich II. einen ewigen Frieden, 593 einen ebensolchen mit den Awaren, der immerhin 17 Jahren währte. Ab 601 zog er widerholt gegen Byzanz ins Feld. Diese erfolgreichen Friedensverhandlungen bedeuteten die Anerkennung des langobardischen Königtums durch Byzanz.

Theudelinde und Agilulf haben mit Adaloald und Gundeberga zwei Kinder. Der Sohn wird 603 katholisch getauft; Vater Agilulf sucht Annäherung an den Papst wie an die norditalienischen Bischöfe, die unter Leitung des Patriarchen von Aquileia im Schisma mit Rom leben. Theudelinde überlässt dem hl. Columban Land für eine Klostergründung. Die Abtei Bobbio wurde dann 612 im Apennin gegründet; 615 stirbt der Heilige, im selben Jahr wie Agilulf. Nun übernimmt Theudelinde die Regentschaft für ihren Sohn, beide sind katholisch.

Hier sehe ich den Bruch zwischen realer Spätantike und erfundenem Mittelalter, hier setze ich das Ende der Arianer an. Dieser Schnitt erspart dem langobardischen Adel Königsmord, zahlreiche Blendungen und Verstümmelungen, dazu den Rückfall in die Häresie unter König Rothari (635–652), außerdem ein mehr als seltsames Ende:

„Erst 662 verdrängte der Katholizismus den Arianismus endgültig unter den die katholische einheimische Bevölkerungsmehrheit beherrschenden Langobarden. Vermutlich gaben die Langobarden zu dieser Zeit auch ihre gemeinsame Sprache auf und integrierten sich rasch und vollständig in die römische Bevölkerung“ [wiki: Langobarden]

Wäre ein derartiges Verhalten rechte Germanen- und Usurpatorenart? Immerhin fragt man sich, welche Langobarden Karl d. Gr. 774 dann noch besiegt hätte. Doch all das sind keine Gründe für den Zeitschnitt, sondern nur seine Folgen. Die Erfindung zusätzlicher Geschichtszeit diente m. E. dazu, den laut hl. Hieronymus drohenden Weltuntergang im Jahre 800 durch eine fiktive Kaiserkrönung in Rom zu verhindern und um jenes tausendjährige Friedensreich ab dem Jahr 1000 einzuläuten, das in der Offenbarung Johannes‘ [20:1-3] angekündigt worden ist [Illig 1996; 1999].

Zur gotteslästerlichen Ketzerei der Arianer schreibt Marianne Langewiesche:

„Theoderich will ein Gebilde der Toleranz schaffen, einen Block der wirklichen Duldsamkeit in eine unduldsam gewordene Welt stellen. Er will ein Reich schaffen, in dem Römer, Arianer, Christen, Juden, Germanen, Katholiken gleichberechtigt, wenn auch durch Stände geordnet und gegliedert, aber nicht durch Rasse und Religion getrennt, «ohne Furcht vor dem anderen» mitein­ander leben. Er schreibt: «Die Religion kann ich nicht befehlen, weil niemand wider seinen Willen zum Glauben gezwungen werden kann»“ [Langewiesche, 67].

Justinian I. als Feind Theoderichs und aller Ostgoten sah das grundsätzlich anders: „«Arianisches Schlangengift» – «Ich hasse die Ketzer» – «verabscheuungswürdige Menschen»“ [ebd. 90]. Er entsprach damit dem Edikt von Kaiser Theodosius, der es 381 zur Einführung der christlichen Staatsreligion erlassen hat:

„Die Übrigen, wahnwitzig und geistesgestört wie sie sind, sollen die Schmach ihres häretischen Glaubens tragen. Ihre Versammlungsorte sollen nicht Kirchen heißen. Sie sollen vor allem die göttliche Strafe, dann aber auch die Strafe unserer Ungnade erleiden, die wir nach Gottes Willen ihnen erweisen wollen.“ [Kerschbaum]

Durch die beiden Gotenkriege – 534 bis 554, vereinzelt bis 562 –, die zugleich ein Kreuzzug gegen arianische Ketzer wie später gegen die Katharer waren, hat Italien

„ein Drittel seiner Einwohner verloren. Die Bevölkerung ganzer Städte ist ermordet. Jede Stadt ist mindestens einmal geplündert, Mailand völlig zerstört, Rom fünfmal erobert und dreimal belagert worden; von seinen jetzt nur noch 30000 Einwohnern lebt die Hälfte von den Almosen der Kirche“ [Langewiesche, 92].

So rückten 568 die Langobarden in ein verwüstetes, entvölkertes Land ein.

Die drastische Kürzung der Langobarden-Zeit löst auch ein Architektur-Problem. Im Grunde kennen wir außerhalb von Theoderichs Ravenna keine arianischen Kirchen und auch dort nur das Baptisterium der Arianer, Sant‘ Apollinare Nuovo, Santo Spirito und die Hauskapelle im Erzbischöflichen Palast. Sie zeigen keinen Unterschied zu katholischen Bauwerken. Der Versuch von Franz Glaser [1997], bei nebeneinander liegenden Kirchen jeweils eine dem Arianismus zuzuweisen, ist widerlegt worden. Theoderich stirbt 526, danach sind keine arianischen Bauten im 6., 7. oder gar 8. Jahrhundert bekannt. Sie können auch nicht mehr erwartet werden.

Zugleich findet sich eine bessere Lösung für ein dramatisches Problem der Sprachforscher, das oben bereits angesprochen worden ist.

„Die langobardische Sprache war um 1000 ausgestorben. […] Langobardisch wurde vom 6. Jahrhundert bis Anfang des 11. Jahrhunderts von den in Norditalien eingewanderten Langobarden gesprochen. Überliefert sind im Wesentlichen nur Personennamen, Ortsnamen sowie Einzelwörter, die in der Frühzeit als Runeninschriften, später dann in lateinischen Urkunden auftauchen. Man geht allgemein davon aus, dass die langobardische Grammatik weitgehend den Strukturen des Althochdeutschen entsprach“ [wiki: Langobarden].

Eine Sprache, die länger als 400 Jahre in einem Land gesprochen worden wäre, löst sich nicht dermaßen auf, dass nur ein paar Namen und Einzelwörter erhalten bleiben und die Grammatik allenfalls erahnt werden kann. Dieser rätselhafte Verlust ist nur dadurch zu erklären, dass Langobardisch nur die kaum 50 Jahre bis 614 und ausklingend im 10. Jahrhundert gesprochen worden ist, also gar nicht wirklich heimisch geworden ist. Das Problem kennen wir vom Gotischen, von dem sich in Spanien ebenfalls weniger Spuren gehalten haben, als bei der langen Dauer – ca. 490 bis 711 – zu erwarten wären. Diese Zeit wird durch die These vom erfundenen Mittelalter – die Leerzeit von 614 bis 911 – praktisch halbiert.

Schlecht verfolgbar ist auch der Übergang von Langobarden zu Lombarden, den es eigentlich gar nicht gibt, da bei gaz.wiki [Langobards/Lombarden] bereits die Langobarden von 568 bis 774 als Lombarden angesprochen werden. Das ist insofern möglich, als es sich um die gleichen Einwohner handelt. Doch wenn Langobarden und Lombarden zu trennen wären, dann kämpft Otto I. der Große gegen Berengar II., den König von Italien und eigentlich noch Langobarde; er überwältigt erst ihn und 964 auch seine Gattin Willa auf der Insel im Orta-See. Das wirkt wie der eigentliche Endkampf der Langobarden, allerdings nicht mehr gegen den Frankenkönig, sondern gegen den sächsischen Kaiser [vgl. Illig 2005, 635 f.].

Damit erledigt sich nicht zuletzt die Missionierung der Arianer, die Columban von Bobbio aus betreiben wollte und von der nichts bekannt ist. Dank Theudelinde soll die Bibliothek Cassiodors aus dem kalabrischen Kloster Vivarium nach Bobbio geschafft worden sein [Schubert § 15 f.]. Dieser um 485 geborene Gelehrte war um 580 im Kloster Vivarium gestorben; lange Zeit im Dienst Theoderichs bemühte er sich später um Erhalt des Schrifttums und des Bildungsgutes der Antike. Dazu stellte er mit „Institutiones divinarum et saecularium litterarum“ den ersten christlichen Lehrplan für das Mittelalter auf [wiki: Cassiodor]. Paul C. Martin [657 f.] äußerte allerdings erhebliche Zweifel an Cassiodor, an dem spurenlos vergangenen Kloster Vivarium und der Bibliotheksweitergabe von damals byzantinischem Gebiet ins langobardische Bobbio. Wenn allerdings mit ihm einer der wenigen Übermittler antiken Wissens ins Mittelalter entfiele, dann würde die Gefahr wachsen, dass – à la Jean Hardouin – praktisch die gesamte Antike gefälscht worden wäre, ausgenommen einige Bücher von Homer, Herodot, Cicero, Plinius d. Ä. und wenige andere. Doch dagegen sprechen praktische wie geistige Gründe. Dagegen spricht auch, dass Gerbert von Aurillac (um 950–1003), ab 999 Papst Silvester II., in den Jahren 983/84 Abt von Bobbio gewesen ist. Dieser ausgezeichnete Gelehrte war immer auf Bücher angewiesen, ob er nun in Katalonien arabisches Wissen lernte oder in Reims, Ravenna oder eben in Bobbio amtierte.

Literatur (auch für Teil 2)

admin = https://wiki.edu.vn/wiki12/2020/12/18/theodelinda-wikipedia/ [1]

Baumgart, Fritz (91988): DuMont Kunst-Reiseführer: Oberitalien ˑ Kunst, Kultur und Landschaft zwischen den Oberitalienischen Seen und der Adria; DuMont, Köln

Berelli, Carl / Brogiolo, Gian Petro (2000): Il futuro de Longobardi ˑ L’Italia e la costruzione dell’Europa di Carlo Magno; Skira, Milano [Ausstellungskatalog]

Brockschmidt, Rolf (2020): Alter der Himmelsscheibe von Nebra bestätigt; Tagesspiegel, 17. 11.

Burckhardt, Jacob (1938): Der Cicerone ˑ Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens ˑ Vollständiger Neudruck der Urausgabe [von 1855]; Bernina, Wien ˑ Leipzig

Dannheimer, Hermann (o.J.): Goldener Tafelaufsatz in Form einer Henne mit sieben Küken aus dem Schatz der Königin Theodelinde; http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/28/html/2362.htm [2]

(1988): Goldschmiedearbeiten aus dem Besitz der Königin Theodelinde; in: Dannheimer, Hermann / Dopsch, Heinz (Hgg. 1988): Die Bajuwaren ˑ Von Severin bis Tassilo 488 – 788 ˑ Gemeinsame Landesausstellung des Freistaates Bayern und des Landes Salzburg ˑ Rosenheim/ Bayern ˑ Mattsee/Salzburg ˑ 19. Mai bis 6. November 1988; München ˑ Salzburg, 342-347

Flothow, Matthias (o. J.): http://www.mflothow.de/08agil/08herrscher/ptheodelinde.htm [3]

Fried, Johannes (32009): Das Mittelalter ˑ Geschichte und Kultur; Beck, München 39

Gebhard, Rupert / Krause, Rüdiger (2020): Kritische Anmerkungen zum Fundkomplex der sog. Himmelsscheibe von Nebra; Archäologische Informationen, 43, 325-346 (vom 3. 9. 2020)

Glaser, Franz (1997): Frühes Christentum im Alpenraum ˑ Eine archäologische Entdeckungsreise; WBG, Darmstadt

Haseloff, Günter (1952): Die Funde aus dem Sarkophag der Königin Theodelinda in Monza; https://journals.ub.uni-heidelberg.de368-377 [4]; 44627

Hegewisch, Morten (Red. 2008): Die Langobarden ˑ Das Ende der Völkerwanderung ˑ Katalog zur Ausstellung im Rheinischen LandesMuseum Bonn 22.8.2008 – 11.1.2009; Primus, Darmstadt

hls = Historisches Lexikon der Schweiz / Arianismus https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011446/2002-12-17/ [5]

Illig, Heribert (2019): Alte Skulptur verjüngt ˑ Christlicher Neuanfang nach 1000 in Stein, Holz und Bronze; Mantis, Gräfelfing

– (2017): Bernstorf und Nebra · Gefälscht: beides, eines, keines? Zeitensprünge, 29 (1) 7-33

– (2005): Wilhelm von Volpiano ˑ Im Schnittpunkt von Zeiten und Linien; Zeitensprünge, 17 (3) 635-660

Langewiesche, Marianne (1964): Ravenna ˑ Stadt der Völkerwanderung; Rowohlt, Reinbek

– (1999): Wer hat an der Uhr gedreht? Econ, München (7. Auflage bei Ullstein, Berlin)

– (1996): Das erfundene Mittelalter; Econ, Düsseldorf (23. Auflage bei Ullstein, Berlin)

Kerschbaum, Saskia (2017): Konstantins Konflikt mit den Arianern; aktualisiert am 14. 06. 2017; https://www.g-geschichte.de/plus/arianer-konflikt/ [6]

Knackfuß, Hermann / Zimmermann, Max (1897): Allgemeine Kunstgeschichte 1. Band; Nachdruck 2017, Veronese, Nikosia

Knackfuß, Hermann (1888): Deutsche Kunstgeschichte Band 1; Nachdruck 2017, Veronese, Nikosia

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Martin, Paul C. (2000): Was las man denn zur Karolingerzeit? Zeitensprünge, 12 (4) 639-661

Ökum. Heilig. = Ökumenisches Heiligenlexikon: Bonifatius (letzte Aktualisierung am 16. 06. 2021)

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Schaffran, Emerich (1941): Die Kunst der Langobarden in Italien; Diederichs, Jena

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Schubert, Hans von (1921): Geschichte der christlichen Kirche im Frühmittelalter. Ein Handbuch; Mohr, Tübingen

tuttosullegalline (2017): „La Chioccia con i sette pulcine“ della regina longobarda Teodolinda; Tutto sulle Galline

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