Alkuin und das Hebräische

von Heribert Illig

Mit Alkuin begegnen wir einmal mehr dem „wichtigsten Berater Karl des Großen“ [wiki: Alkuin]. Der Angelsachse habe von 735 bis 804 gelebt, wäre kein Priester‚ sondern nur Diakon gewesen, aber trotzdem von seinem Überkaiser zum Abt des Klosters Saint-Martin de Tours ernannt worden. „Er gilt als einer der Begründer der Karolingischen Renaissance und ist mitverantwortlich für die Verbreitung der karolingischen Minuskel“; seine drei Bücher über die Trinität darf man „als den Anfang der mittelalterlichen Theologie ansehen“ [ebd.]. Mit ihm steht und fällt der gesamte geistige wie geistliche Aufschwung der Karolingerzeit, fest gegründet auf seiner ‚Heimatbibliothek‘ im Kloster Yorck, die bei realistischer Betrachtung karolingischer Bibliotheken jedes Maß gesprengt hätte [Illig 2017, 27]. Karl d. Gr. soll nicht nur diesen ‚Ausländer‘, sondern auch Dungal und Dicuil, Theodulf oder Paulus Diaconus an seinen Hof geholt haben, doch keinen Byzantiner, keinen Griechen [ebd. 170]. Alkuin lassen sich laut Walter Berschin keine Griechischkenntnisse zuschreiben [ebd. 223]; an hebräische war ohnehin nicht zu denken. Die kryptische Kehrseite dazu:

„Alkuin, Theodulf und andere waren gleichzeitig bestrebt, einen gereinigten Einheitstext der gesamten Bibel niederschreiben zu lassen. […] Alkuin konnte seine Bibel Karl zur Krönung in Rom überreichen lassen. Wenngleich sich eine verbindliche ‚Reichsbibel‘ nicht durchsetzen ließ, so ist es doch bezeichnend für die karolingische Geisteshaltung, daß man über die Vielfalt der lateinischen Fassungen schon damals auf die alte hebraica veritas zurückgreifen wollte, auf den hebräischen Urtext“ [Braunfels 73; seine Hvhg.].

Rabanus Maurus und Alkuin vor dem hl. Martin; Manuskript aus Fulda um 830/40  [Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v]
Rabanus Maurus und Alkuin vor dem hl. Martin; Manuskript aus Fulda um 830/40
[Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v]

Oliver Achilles [2013] fiel bei seiner Beschäftigung mit den masoretischen Schriften auf, dass es einen Alkuin-Hinweis gibt: „Alkuins Lied über die Scriptores“ (Carmen XCIV); doch da diese Schriften um 800 längst Usus gewesen sein sollen, fand er daran nichts besonders Auffälliges. Alkuin dichtete:

„Hier sollen sie sitzen, die die Worte des heiligen Gesetzes aufschreiben
Und die frommen Sprüche der heiligen Väter.

Hier mögen sie sich vorsehen, unter die (heiligen) Worte ihre nichtigen zu fügen,
Und ihre Hand soll sich nicht der Nichtigkeit(en) wegen irren;

Nach sorgfältig verbesserten Büchlein sollen sie trachten,
Auf geradem Pfad, auf dem die Feder des Vogels dahineilt.

Durch Doppelpunkt und Beistrich sollen sie die wesentlichen Gedanken gliedern,
Und Punkte sollen sie setzen, alle nach ihrer Ordnung,

Damit nichts Falsches lese oder überraschend und plötzlich schweige
Vor den frommen Brüdern der Lektor in der Kirche. […]

(Alkuin, Alcuini Carmina XCIV, zitiert nach Poetae Latini Aevi Carolini I, 320; Ü: Dr. Veronika Brandstätter)“ [Achilles/2; Hvhg. HI].

Da die hervorgehobenen Zeilen entscheidend sind, stehen sie hier auch im ursprünglichen Latein:

Per cola distinguant proprios et commata sensus,

Et punctos ponant ordine quosque suo

Ne vel falsa legat“.

Wenn ‚cola, commata und punctos‘ Hinweise auf masoretische Arbeiten wären, dann hätte sie ein Alkuin eigentlich noch nicht kennen können [vgl. Illig 2021]. Sie hätten ihm auch wenig geholfen, da Latein vokalisiert geschrieben wird. Tatsächlich geht es hier um den ersten Bibelübersetzer aus dem Hebräischen, um den hl. Hieronymus (347–420), der die lateinische Bibelfassung der Vulgata schuf.

„In der Antike hatte es allerdings durchaus Methoden der Textgliederung und Interpunktion gegeben, insbesondere die Texteinteilung Per cola et commata, die Trennung von Wörtern durch Abstände oder Punkte sowie durch eine rhetorischen Kriterien folgende Interpunktion. Bei der Textgliederung Per cola et commata begann man jeden Sinnabschnitt mit einer neuen Zeile. Diese antike Tradition wurde von dem Kirchenlehrer Hieronymus für seine Revision des lateinischen Bibeltextes der Vulgata angewendet und wirkte so im Mittelalter nach“ [Fees; Hvhg. HI].

Insofern wären ‚cola und commata‘ kein Hinweis für eine Verjüngung Alkuins. Aber dank dieses Alkuin-Gesanges schien ‚geklärt‘, dass seitdem die Interpunktion immer weiter verbessert wird:

„Die deutschen Handschriften aus der ältesten Zeit weisen eine nur sehr spärliche Interpunction auf, zuweilen fehlt sie ganz. Es ist ebenfalls ein Verdienst Karl’s des Großen, in diesem anscheinend so geringfügigen Punkte feste Regeln aufgestellt und ihre Durchführung bewirkt zu haben. Die beiden Diakonen Warnefried und Alkuin werden als Urheber der karolingischen Interpunctionszeichen genannt, die ursprünglich sehr verschiedene Gestalten zeigen, doch verleugnen sie fast nie die Grundformen des Punktes und des Striches oder des Kreuzes. Das erste Erscheinen unserer heutigen Interpunction knüpft sich an den Gebrauch der deutschen Cursivschrift“ [Sonnenburg].

Allerdings genügt ein Blick in die entsprechenden Kataloge und Bildbände, um diese Meinung zu verwerfen. Ob karolingische, romanische oder gotische Zeit – die Interpunktion bewegt sich in den Handschriften durchwegs auf einem sehr bescheidenen Niveau, gar nicht zu vergleichen mit der jüdischen Masora. Der Punkt auf der Grundlinie und auf mittlerer Höhe wird benutzt, Kolon (Doppelpunkt) und Semikolon gelegentlich, das Komma sehr selten. De facto bemühen sich erst die Buchdrucker, zu neuen Kriterien zu finden. Doch auch sie beginnen zögerlich:

„Die frühen Typendrucke orientierten sich in Schrift und Layout an den Handschriften. Teilweise ohne Initialen und häufig ohne Interpunktion versehen, waren sie nach wie vor auf die personaliserende »Vervollständigung« seitens der Käufer und Benutzer angelegt“ [Kiening/Stercken, 54].

Insofern wäre Alkuin der richtige Wegweiser für die schwarze Kunst im 15. Jh. gewesen, nicht für Schreiber im 9. Jh.

Für das Mittelalter stellt sich die Frage nach den anderen beiden „heiligen Sprachen“ der Christen, nach griechischen und hebräischen Texten. Schon griechische Texte sind im Mittelalter selten genug, obwohl unter Theophanu und Otto III. eine Öffnung hin zu byzantinischer Gelehrsamkeit versucht worden ist. Aber sie ist nicht gelungen, so wenig wie nach den Katastrophen von 1204 und 1453, als jeweils byzantinische Gelehrte in den Westen flüchteten [vgl. Illig 2017, 219-254].

Wer nicht Wort für Wort übersetzen will, benötigt eine Grammatik für die Fremdsprache, doch dazu gibt es nur zwei Hinweise. Froumund vom Tegernsee hat um 1000 ein Grammatikfragment hinterlassen; die erste griechische Grammatik des Abendlandes entstand viel später im 13. Jh. [ebd. 230]. Insofern sind die spärlichen Hinweise auf Griechischkenntnisse in karolingischer Zeit Rückprojektionen aus späterer Zeit.

Natürlich existierte der Wunsch nach Universalwissen. Deshalb kann Stadlers Heiligenlexikon [Alkuin (Alcuin)] im 19. Jh. ganz naiv über Alkuin berichten:

„In seiner Vaterstadt York nun wurde er frühzeitig der Domschule übergeben, in der er unter der Leitung des Egbert und Elbert, die beide nach einander Erzbischöfe von York waren, seine wissenschaftliche Ausbildung erhielt. Er lernte hier nicht nur die lateinische, griechische und hebräische Sprache, sondern wurde auch in alle geistliche Wissenschaft eingeweiht.

Das Ökumenische Heiligenlexikon, ein Internetprojekt von 2004, hat auf den Hebräisch-Hinweis verzichtet. Auch Alkuins Schüler Rabanus (Hrabanus) Maurus war angeblicher Hebräischkenner:

„804 ging Hrabanus nach Fulda zurück, das unter seinem Einfluss bald ein geistiges Zentrum des Ostfränkischen Reiches wurde, und lehrte selbst an seiner alten Schule. Daneben schätzte er die soeben vergrößerte Bibliothek des Klosters, wo er seine Studien vertiefen konnte, und lernte Griechisch, Hebräisch und Syrisch“ [brigach]

Hinweise auf tatsächliche Hebräischkenntnisse und aufbewahrte hebräische Schriften sind mir bei meiner Studie über karolingische und spätere Bibliotheken [2017] nicht begegnet.

Hebräische Schriften aus dem Europa vor 1000 sind nicht erhalten. Erfurt ist heute ein Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit, mit der erhaltenen Alten Synagoge und ihren Anfängen aus dem 11. Jh., dazu der Neuen Synagoge von 1952 und einer gerade neu geschriebenen Tora-Rolle, dazu mit einem sehr alten Bestand. Diese 15 hebräischen Handschriften wurden nach dem Pogrom von 1349 versteckt, gerettet und schließlich der Staatsbibliothek Berlin eingegliedert. Dort [fu-Berlin] wird leider das Alter dieser Manuskripte nur zum Teil mitgeteilt:

„Die Hebräische Bibel »Erfurt 3« ist mit ihrer Entstehungszeit um 1100, zumindest aber noch ins 12. Jahrhundert, die älteste mittelalterliche hebräische Handschrift aus dem gesamten Erfurter Konvolut“ [Juedisches Leben].

In Berlin liegt auch eine Torarolle – Ms. or. fol. 1218 askenasischer Herkunft, von französischer Hand in assyrischer Quadratschrift geschrieben – aus dem 12. Jh. [fu-berlin].

Die Bereitschaft, Hebräisch zu lernen, war bis ins Spätmittelalter sehr gering, obwohl 1311/12 im Konzil von Vienne beschlossen worden war, die Juden durch ihre eigene Sprache zu bekehren [orientphil]. Zudem wurde beschlossen, dass in den Universitäten Paris, Oxford, Bologna und Salamanca Lehrstühle für Hebräisch, Arabisch und Chaldäisch einzurichten seien [Kühner, 82]. Der Beschluss ist reichlich spät umgesetzt worden: 1488 für den Lehrstuhl in Bologna, 1514 für La Sapienza in Rom. Es brauchte also die Humanisten, damit sich Kenntnisse von Griechisch und vor allem Hebräisch ausbreiteten.

„Der erste, der einige wenige hebräische Buchstaben seinem Werk einfügte, ist der erwähnte P. Nigri (P. Schwarz). Er war Kleriker (»ordinis praedicatorum«), gehörte also zu einem Stande, der das geistige Leben repräsentierte und beherrschte. Er ist Verfasser von zwei höchst seltenen antijüdischen Schriften. Zuerst schrieb er 1475 in Form einer Abhandlung über Ps. 118,22 die Quintessenz einer in Regensburg mit den Juden gehaltenen Disputation in lateinischer Sprache“ [orientphil].

Besagter Petrus Nigri (Peter Schwarz) lehrte übrigens als erster an einer deutschen Universität Hebräisch (Ingolstadt um 1470). Johannes Reuchlin (1455–1522) gilt als der maßgebliche Vorkämpfer für die Achtung der jüdischen Religion, für den Schutz ihres Kulturgutes, insbesondere ihrer Bücher. Er lernte und lehrte die hebräische Sprache. Erasmus von Rotterdam gehörte 1517 zu den Begründern des Collegiums Trilingue, in dem hebräische Texte in Originalfassung studiert wurden, wobei die Namen der Hebräischlehrer nicht offensichtlich auf jüdische Lehrer verweisen [wiki: Collegium Trilingue; Kluge]; es hat wohl dank Nigri bereits Christen mit Hebräischkenntnissen gegeben. Martin Luther lernte ab 1507 Hebräisch als Autodidakt, dazu benutzte er Lehrbücher und Grammatiken von Reuchlin, Wolfgang Capitos und Moses Kimchi [wiki: Lutherbibel]. Nunmehr konnte die hebräische Bibel ab 1534 auf Deutsch gelesen werden.

Schon früher habe ich auf Texte und Briefe Alkuins hingewiesen, die sehr eng, zu eng mit dem Bau der Aachener Pfalzkirche verbunden waren, was ihn respektive den Briefschreiber aus meiner Sicht als Zeitgenossen um 800 disqualifiziert [Illig 2014, 52-54]. Hermann Detering führte 2015 aus:

„»Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat«, wie es auf dem Waschzettel von Waldhoffs Buch [von 2003] über Alcuins Gebetbuch für Karl den Großen unmissverständlich heißt, »dem gelehrten Angelsachsen . . . das meiste, was ihm traditionell zugeschrieben worden war, wieder abgeschrieben«“ [Detering, 115].

Zu diesen Wegnahmen gehört auch eine Vita Karoli des Pseudo-Alkuin [Beckmann], eine Personendoppelung, wie sie seit längerem geführt wird. Erst im 20. Jh. wurde ein vergessener Benediktiner zurückgewonnen, Johannes von Fécamp, um 1000–1078, Schüler von Abt Wilhelm von Volpiano [vgl. Illig 2005]:

„Die meisten Werke Johannes’ von Fécamp wurden lange in Sammlungen von Schriften anderer Autoren tradiert, darunter Augustinus von Hippo, Alkuin, Johannes Cassianus, Anselm von Canterbury und Bernhard von Clairvaux. Erst im 20. Jahrhundert erkannten André Wilmart u. a. seine eigenständige Bedeutung und identifizierten textkritisch seine authentischen Werke“ [wiki: Johannes von Fécamp; Hvhg. HI].

Außerdem spricht Alkuin in einem anderen seiner Gesänge (Carmen CXI) über ein spezielles Reiseerlebnis, das ihn um mehrere Jahrhunderte verjüngt. Das gelingt so:

„Der Stiftskeller St. Peter zählt sicher zu den ältesten Gasthäusern der Stadt Salzburg. Ob er wirklich das älteste Restaurant Europas ist, wie seine derzeitigen Betreiber auf ihrer Homepage behaupten, ist nicht bewiesen. Wohl wurde ein Keller 803 von Alkuin, einem Gefolgsmann von Kaiser Karl dem Großen, erwähnt, jedoch ohne genaue Verortung. 1300 wird er vom Mönch von Salzburg beschrieben.“ [salzwiki]

Dieser ‚Werbetext‘ findet die historischen Wurzeln des bestehenden Peterskellers im 11. Jh., als der Zehent auf der Weinproduktion lag. Der erste Felsenkeller wurde dort jedoch erst 1517 gegraben. Insofern kann dieser Carmen nicht aus dem 9., sondern frühestens aus dem 11. Jh. stammen, möglicherweise auch erst aus dem humanistischen 16. Jh.

In jedem Fall kann ein Alkuin aus der Zeit um 800 nicht der Verfasser der ihm zugeschriebenen Texte sein. Hebräisch wird im christlichen Abendland erst ab dem 15. Jh. gelernt und gelehrt.

Literatur

Achilles, Oliver (2013): Auslegungssache. Ein blog über die Interpretation der Bibel; https://auslegungssache.at/Die Abschreiber der biblischen Texte – bloße Kopierer?

Beckmann, Gustav Adolf (2009): Sind Alpert von Metz und der Pseudo-Alkuin frühe Zeugen der altfranzösischen Epik? Romanische Forschungen, 121 (4) 477-495

Braunfels, Wolfgang (1991): Karl der Große; Rowohlt, Reinbek

brigach = https://kath-se-brigach-kirnach.de/detail/heiliger/id/399-rabanus/
Dieser Text ist dem „Lexikon der Heiligen und Namenstage“ entnommen. Albert Urban (Hg.), Herder-Verlag, Freiburg, 2010

Detering, Hermann (2015): O du lieber Augustin: Falsche Bekenntnisse; Alibri, Aschaffenburg

Fees, Irmgard (2014): Interpunktion; http://mittelalterliche-geschichte.de/1/1/index.php?id=7&lang=de&tpl=2

fu-berlin = https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/erfurter_sammlung/dokumentation/handschriftenbeschreibu ng/ 1218/index.html

Illig, Heribert (2021): Die Anfänge der Masoreten; zeitensprünge.de

– (2017): Des Kaisers leeres Bücherbrett ˑ Wer bewahrte das antike Erbe? Mantis, Gräfelfing

– (42014): Aachen ohne Karl den Großen ˑ Technik stürzt sein Reich ins Nichts; Mantis, Gräfelfing (12011)

– (2005): Wilhelm von Volpiano ˑ Im Schnittpunkt von Zeiten und Linien; Zeitensprünge, 17 (3) 635-660

Jüdisches Leben = https://juedisches-leben.erfurt.de/jl/de/mittelalter/handschriften/wissenswertes/118698.html

Kiening, Christian / Stercken, Martina (2008): SchriftRäume ˑ Dimensionen von Schrift zwischen Mittelalter und Moderne; Chronos, Zürich

Kluge, Otto (1931): Die hebräische Sprachwissenschaft in Deutschland im Zeitalter des Humanismus; Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland; (3), 81-97, 180-193; http://www1.orientphil.uni-halle.de/projekt/ausstell/files/texte/kluge.htm

Kühner, Hans (1960): Lexikon der Päpste; Fischer, Frankfurt/Main

orientphil = http://www1.orientphil.uni-halle.de/projekt/ausstell/files/texte/kluge.htm

Salzburgwiki.at: Stiftskeller St. Peter; sn.at/wiki/Stiftskeller_St._Peter

Sonnenburg, Ferdinand (1876):Bücher und Büchersammlungen im Mittelalter; Die Gartenlaube, Heft 20. https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gartenlaube_(1876)/Heft_20

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon … (1858-1882); Schmid’sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg

Werner, Markus (2004): Eine Blütezeit jüdischer Kultur; damals.de 19. 11.

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